Das Bike-Magazin aktivRadfahren (Ausgabe 1-2/2017) schreibt: TEMPO STATT TEUER
DAS RAD „Hochwertige Produkte für Individuen“, so kann man sinngemäß die Bedeutung des Namens Merida auslegen. Individuell ausgefallen ist bereits die Farbgebung des Speeder 400: Neongrün! Der Alurahmen besitzt eine etwas komfortablere Rahmengeometrie als das Rennrad-Equivalent. Vor allem das höhere Steuerrohr trägt zur aufrechteren und deshalb angenehmen Sitzposition bei. Bestückt wie ein Rennrad, aber mit geradem Lenker handelt es sich beim Speeder um ein Fitnessbike: Shimano 105er Gruppe mit Scheibenbremsen, Kompaktübersetzung und 28 mm Pneus dürften für ein schnelles Vergnügen sorgen.
FAHREINDRUCK Knallhart tritt der Testfahrer an und beschleunigt so schnell, dass man die Ritzel beim Schalten klingeln hört. Das Tretlager bleibt bei der Aktion stabil, die Tretkraft geht direkt auf die Straße. Die kompakte Sitzposition lädt zum Kurvenflitzen ein, hier beweist das Speeder, dass es von der Rennstrecke kommt.
FAZIT: Kracher! Superwendig und sehr steif, so muss ein Fitnessrad fahren. Mit Suchtfaktor!
TESTURTEIL: Sehr gut / Kauf-Tipp
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© 1-2/2017 aktivRadfahren