Die weltweiten Fracht- und Lieferbedingungen bleiben weiterhin erschwert. Der Lockdown in Shanghai bleibt bis vorraussichtlich Anfang Mai aufrecht. Es gelten weiterhin Home Office Pflicht und strenge Kontrollen.
Schwere Unwetter und Überschwemmungen haben die Zufahrtswege im Hafen von Durban, Südafrika, forgespült. Der Hafen- und Terminalbetrieb ist dadurch stark beeinträchtigt bzw. nicht betriebsbereit.
Die erschwerten Frachtbedingungen machen sich auch in Europa bemerkbar. Die Kapazitäten der Containerterminals in Europa sind aufgrund des anhaltenden Containerrückstaus erschöpft. Viele Container können nicht wie geplant weiterbefördert werden und blockieren notwendige Flächen. Derzeit rechnet man mit Verspätungen von 2 bis 3 Wochen im Schiffsverkehr. Betroffen sind Export- als auch Importsendungen.
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