Im Zuge der aktuellen Tarifverhandlungen hat die Gewerkschaft ver.di erneut zu Warnstreiks u.a. in den Seehäfen Hamburg, Bremerhaven und Wilhelmshaven aufgerufen.
Die weltweiten Fracht- und Lieferbedingungen bleiben weiterhin erschwert. Der Lockdown in Shanghai bleibt bis vorraussichtlich Anfang Mai aufrecht. Es gelten weiterhin Home Office Pflicht und strenge Kontrollen.
Der Lockdown von Shanghai wird bis auf Weiteres verlängert.
Mit dem Jahr 2022 tritt das EU Mobilitätspaket in Kraft. Ziel des Pakets ist es, Sicherheit, soziale Fairness, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit im europäischen Landtransportsystem besser in Einklang zu bringen.
Die steigenden bzw. schwankenden Treibstoffpreise wirken sich enorm auf unsere Frachtraten aus, da die Speditionen den Dieseltreibstoffzuschlag an uns weiter verrechnen. Die Schwankungen sind massiv, daher müssen wir auch diese weitergebe und führen ab sofort einen Dieseltreibstoffzuschlag ein.
Sonntag, 13. März, kündigte China offiziell an, das Gebiet um Shenzhen zu sperren, um einen COVID-Ausbruch zu stoppen. Das bedeutet, dass keine Produktionstätigkeit erlaubt ist und die gesamte Logistik mit Ausnahme von Grundnahrungsmitteln ebenfalls für eine Woche eingestellt wird.
Import/Export: Angespannte Abfertigungssituation in Hamburg und Bremerhaven
Wichtige Kundeninformation
Aufgrund eines anhaltend hohen Frachtaufkommens und teils massiver Abfertigungsrückstände wurde für die Häfen Hamburg und Bremerhaven eine dispositive Zulaufsteuerung für ankommende Züge eingeführt. Hiervon betroffen sind sowohl Export- als auch Importsendungen, da verspätete Exportabfertigungen auch verspätete Abfahrten von Importzügen nach sich ziehen. Mit anhaltenden Verzögerungen in beide Richtungen ist zu rechnen.
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